Elternbeirat

Unser Elternbeirat

Herzlich Willkommen auf der Seite des Elternbeirats der Grundschule Höchstadt Süd!

Gerne möchten wir uns hier als Elternvertreter vorstellen, über unsere Tätigkeiten berichten und Ihnen eine Möglichkeit bieten, mit uns in Kontakt zu kommen.

Unser Ziel ist es, durch verschiedene Aktionen die Gemeinschaft an der Schule zu fördern und dazu beizutragen, dass unsere Kinder gerne zur Schule gehen und sich in der Schulfamilie wohlfühlen, aber auch Sie als Eltern mit in den Schulalltag eingebunden werden.
Bindeglied zwischen Eltern und Schule wirken wir aktiv bei der Gestaltung des Schullebens mit. Unser Wunsch ist es, eine gute Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus zu ermöglichen und Eltern an wichtigen Entscheidungen, die die Schule betreffen, teilhaben zu lassen.

Mit Ihrer Hilfe bei der Bewirtung zu den verschiedensten Festen, durch Spenden oder tatkräftige Unterstützung ist es uns als Elternbeirat mit den Einnahmen möglich, die Schule finanziell bei Projekten zu unterstützen. So konnten in den vergangenen Jahren immer wieder an den Schulfesten tolle Anbieter ins Haus geholt werden. So  z .B. auch im letzten Jahr der Trommelworkshop mit anschließender Aufführung, oder im vorletzten Schuljahr das Zirkusfest. Mit solchen gemeinschaftsfördernden Projekten wollen wir die Schulfamilie für unsere Kinder lebendig machen.

Am Herzen liegen uns auch Präventionsprojekte, wie die Aktion „sicher – stark – frei“ vom Kinderschutzbund, welche regelmäßig im 2-Jahres-Rhythmus in allen Klassen durchgeführt werden, oder neu ab diesem Schuljahr für die Viertklässler zum einen die „Medienlöwen“, um deren Medienkompetenz zu stärken, und die „KörperWunderWerkstatt“ der MFM-Zentrale für den HSU Unterricht.

Diese können durch Ihr Mitwirken zum Teil oder sogar komplett über den Elternbeirat finanziert werden und so das Schulleben unserer Kinder bereichern.

Ein weiterer fester Bestandteil unserer Arbeit ist die Hilfestellung und Beratung bei Konflikten, außerdem haben wir zum Ziel unseren engagierten Klassenelternsprecherinnen und Klassenelternsprechern zur Seite zu stehen und sie zu unterstützen.

Zudem wollen wir unsere Tätigkeiten für alle Eltern transparent gestalten und würden uns über einen Austausch per Mail, telefonisch oder auch persönlich freuen.

Weitere Informationen und die gesetzliche Grundlagen der Arbeit des Elternbeirats finden sich in der Broschüre „Schule und Familie“ des bayrischen Kultusministeriums.

Infos für unsere Klassenelternsprecherinnen / Klassenelternsprecher:

Lieber KlassenelternsprecherInnen,
herzlichen Dank, dass Sie sich dazu bereit erklärt haben, das Amt des Klassenelternsprechers an der Grundschule Höchstadt Süd zu übernehmen und so an der Schulfamilie mitwirken.

Hier finden Sie einige hilfreiche Infos, die wir vom Elternbeirat für Sie zusammengestellt haben, um Ihnen die Aufgaben zu erleichtern.

Sollten Sie noch Fragen/Wünsche oder Anregungen haben, wenden Sie sich jederzeit gerne an uns.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Der Klassenelternsprecher ist Ansprechpartner für die Eltern der Klasse und steht in Verbindung mit den Elternbeiratsmitgliedern, mit denen er sich jederzeit austauschen kann: Per Mail, telefonisch oder auch über die SchulApp Edupage.

Es werden Anliegen, Fragen und Vorschläge der Elternschaft besprochen, die gegebenenfalls in einer Elternbeiratssitzung thematisiert und eingebracht werden können.

 

Erste Aufgaben und Empfehlungen

  1. Stellen Sie bitte allen Eltern Ihre Emailadresse/Handynummer zur Verfügung.
  2. Lassen Sie eine Kontaktdatenliste durch die Reihen gehen. Alle Eltern sollen hier ihre Kontaktdaten eintragen. Erfahrungsgemäß findet die Kommunikation der Elternschaft untereinander überwiegend per Email/WhatsApp statt.
  3. Lassen Sie über einen bei Ihnen zuhause eingerichteten Emailverteiler allen Eltern die Kontaktliste zukommen. Bitte arbeiten Sie aufgrund des Datenschutzes nicht mit Kopien.
  4. Bei der Erstellung einer WhatsApp Gruppe, ist es hilfreich zu Beginn eine Chatiquette einzustellen (siehe unten).
  5. Um ein zeitnahes Kennenlernen der Eltern untereinander zu ermöglichen, wäre eine Organisation mindestens zweier Elternstammtische mit und/oder ohne Lehrer möglich

Allgemeine Aufgaben

  • Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Lehrern vertiefen.
  • Zwischen Erziehungsberechtigten und Lehrern vermitteln, dabei soll vor allem auf eine persönliche Aussprache der Betroffenen hingewirkt werden.
  • Wünsche, Anregungen und Vorschläge der Erziehungsberechtigten mit dem jeweiligen Lehrer oder der Klassenleitung besprechen.
  • Wünsche und Anregungen der Eltern bei Bedarf auch an den Elternbeirat weitergeben, damit Themen bei Elternbeiratssitzungen eingebracht werden können
  • Infos vom Elternbeirat an die Eltern weitergeben

Ein Klassenelternsprecher hat nicht die Aufgabe, Beschwerden der Eltern entgegenzunehmen oder zu beraten. In einem solchen Fall muss er immer an die Klassenleitung, die Schulleitung oder den Elternbeirat verweisen. Weiterhin darf der Klassenelternsprecher weder Informationen über persönliche Angelegenheiten der Lehrer oder Schüler noch über den Leistungsstand, das Betragen etc. ohne Zustimmung der Betreffenden erhalten. Er darf auch keine Auskünfte verlangen, die besondere Erhebungen (z.B. Statistiken, Krankenkassen) erfordern. Der Klassenelternsprecher ist zur Verschwiegenheit über ihm bekannt gewordene Angelegenheiten verpflichtet, auch nach Beendigung seiner Tätigkeit.

CHATIQUETTE:

Der WhatsApp Chat ist aus vielen Gruppen nicht mehr wegzudenken. Auch in der Schule sind Klassen- bzw. Elternbeiratschats sinnvoll. Sie ersetzen bei vielen kleinen Organisationsproblemen den behäbigen und umständlichen Email-Verkehr und werden so für jeden KES ein hilfreiches Werkzeug. Einkaufslisten, Terminansagen, Kuchenbackaufrufe und vieles andere können in Windeseile mit perfektem Überblick abgewickelt werden. Um die Vorteile jedoch ohne Probleme nutzen zu können, sollten sich alle Teilnehmer an einige wichtige Punkte halten:

  1. Drastische Einschränkung der Nachrichtenmenge, z.B.: Auf hilfreiche Hinweise (wie zB Probentermine) reicht ein Danke vom ersten, der es liest, Bestätigungen sind unnötig. Bei Fragen, bezüglich der Hausaufgaben reicht es oft, nur eine Person außerhalb des offiziellen Klassenchats zu befragen. Weihnachtsgrüße, Neujahrswünsche oder gar Kettenbriefe oder Cartoons haben nichts in einem organisatorischen Schulchat verloren.
  2. Betrifft es die Mehrheit? Alles, was nicht die Mehrheit aller betrifft, sollte in einem eigenen Chat oder anderweitig geklärt werden, wie z.B. Aufgaben für eine Gruppenarbeit, oder Aufgaben aus Unterrichtsstunden, an denen nicht alle Kinder teilnehmen, wie Reli oder Ethik.
  3. Keine Gespräche über Lehrer oder Mitschüler: Gibt es Probleme, die auf ein Elternanliegen hinauslaufen könnten, sollte das Thema nicht im Chat angesprochen werden. Ein Wunsch für ein persönliches Elterntreffen kann natürlich geäußert werden.
  4. Einverständnis: Bevor ein Teilnehmer hinzugefügt wird, muss er selbstverständlich sein Einverständnis geben.
  5. Fotos: Auch Fotos, die auf Schulveranstaltungen geschossen wurden, dürfen nicht in den Chat, es ist zu unübersichtlich, dass keine Fotos von Kindern geteilt werden, die ihr Einverständnis dafür nicht gegeben haben.
  6. Keine vertraulichen oder brisanten Infos: Auch nicht, wenn sie alle im Chat betreffen. Oft haben Kinder Zugang zum Smartphone und gucken mal, was da so interessantes drinstehen könnte.
  7. Weitergeben der Infos: Eltern, die aus welchen Gründen auch immer nicht beim Chat teilnehmen möchten, müssen anderweitig informiert werden.

Was machen wir in unserem

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